The gateway to the exploration of space is open
The year is 2849 and humanity has reached the depths of space by harnessing the power of a pulsar to open the first space portal.
In this new era, players in Pulsar 2849 must build their fleet, develop new technologies and explore the universe.
Thanks to its simple but special dice-drawing mechanism, Pulsar 2849 brings varied actions and lets players rethink their strategy again and again. For only those who skilfully use the possibilities of each round, fulfil public orders and also pursue their secret goals will win the race into space.
Alter:
ab
14
Jahren
Dauer:
ab
60
Minuten
mind. Spieleranzahl: 2
max. Spieleranzahl: 4
Zielgruppe: Experten
Thema: Strategie, Weites Weltall
Illustration: Sören Meding
Sprache: Englisch
Veröffentlichung: 2017
Spielmaterial: 1 doppelseitiger Sternhaufen-Spielplan, 1 doppelseitiges Würfel-Tableau, 1 Gyrodyne-Tableau, 6 doppelseitige Technologie-Tableaus, 1 Würfelmodifikator-Tableau, 4 doppelseitige HQ-Tableaus, 6 doppelseitige Zieltafeln, 1 Runden-Anzeiger, 1 Median-Anzeiger, Diverse Marker, Diverse Plättchen, 12 Raumschiffe (je 3 in 4 Farben), 1 Spielregel, 4 Spielerhilfen, 1 Technologie-Übersicht, 25+ Technik-Cubes, 1 Roter Würfel, 9 Silberne Würfel
Gerne benachrichtigen wir Sie, sobald der Artikel wieder verfügbar ist. Bitte tragen Sie hierzu Ihre eMail-Adresse ein.
Es gibt so viele Wege, um Punkte zu sammeln! Sehr schön ist, neben der grafischen Gestaltung des Spiels, dass der Schwierigkeitsgrad einstellbar und von Partie zu Partie anders ist. Mir hat Pulsar 2849 ausgesprochen gut gefallen. Plus: schöne Gestaltung, viele Wege zum Ziel, immer konstruktive Möglichkeiten. Gesamt 10/10.
(Christoph Ledinger, spieletest.at, 11.07.2020)
Der sehr variable Aufbau und die Vielfalt potenziell erfolgreicher taktischer Möglichkeiten sorgen für einen hohen Wiederspielreiz. Wie immer bei Suchý muss man auf viele kleine Details achten, die aber schlüssig ineinandergreifen – ein opulentes Buffet an Handlungsmöglichkeiten, die immer gleich Belohnungen ausschütten. Spieler lieben diese kleinen Serotonin-Kicks.
(Maren Hoffmann, Spiegel, 29.05.2021)